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Bombe in Dresden – Baustelle gestoppt!

Weltkriegsblindgänger an Brückenprojekt entdeckt – Sicherheitszone eingerichtet
5. August 2025 durch
Redaktion

In Dresden ist es bei Bauarbeiten an einem ehemaligen Brückenabschnitt zu einem brisanten Fund gekommen: Experten entdeckten am Morgen einen Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg. Die britische Fliegerbombe mit rund 250 Kilogramm Gewicht wurde bei Tiefbauarbeiten lokalisiert.

Die Behörden sperrten das umliegende Gebiet großräumig ab. Spezialisten bereiten nun die Entschärfung der Bombe vor. Es ist mit Evakuierungen im betroffenen Areal zu rechnen, insbesondere nahe gelegene Wohn- und Bürogebäude könnten betroffen sein.

Die Baustelle selbst, Teil eines Infrastrukturprojekts zur Erneuerung der innerstädtischen Verkehrswege, wurde bis auf Weiteres stillgelegt. Die Entschärfung wird im Laufe des Tages erfolgen, ein genaues Zeitfenster wurde noch nicht bekanntgegeben.

Auswirkung auf deutsche Unternehmen

Firmen mit Sitz oder Bauvorhaben in Dresden sind direkt betroffen – insbesondere aus der Bauwirtschaft oder Logistik. Verzögerungen im Zeitplan und eingeschränkter Zugang zu Baustellen oder Firmengeländen können operative Abläufe beeinträchtigen.

Handlungsempfehlungen

  1. Standortbezogene Risiken regelmäßig prüfen: Analysieren Sie Ihre Unternehmensstandorte oder Niederlassungen auf mögliche Gefahren wie Altlasten, Baustellen, Hochwasser- oder Stromausfallrisiken. Integrieren Sie diese Faktoren in Ihre Geschäftsplanung.
  2. Flexible Arbeitsstrukturen schaffen: Halten Sie – auch außerhalb von Krisenzeiten – die Möglichkeit bereit, Teams temporär an anderen Orten oder remote arbeiten zu lassen. So bleiben Sie im Ernstfall handlungsfähig.
  3. Evakuierungs- und Sicherheitspläne durchspielen: Schulen Sie Ihre Teams regelmäßig in Notfallabläufen – auch bei weniger wahrscheinlichen Szenarien. Ob Feuer, Bombenfund oder IT-Ausfall: Wer vorbereitet ist, handelt ruhiger und effektiver.

Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)

Bildquelle¹

Redaktion 5. August 2025
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