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Cyberangriff legt Dresden lahm

Digitale Infrastruktur verwundbar – Jetzt Vorsorge treffen
30. April 2025 durch
Redaktion

In Dresden ist die gesamte digitale Stadtverwaltung ausgefallen – offenbar durch einen gezielten Hackerangriff. Webseiten, Onlineportale und E-Mail-Kommunikation stehen still. Auch andere Städte berichten von verdächtigen IT-Störungen.

Was sich in der Verwaltung abspielt, betrifft potenziell jedes Unternehmen: Cyberkriminalität nimmt rasant zu. Viele Betriebe – ob Kanzlei, Handwerksbetrieb oder Industrieunternehmen – haben ihre Systeme nicht ausreichend geschützt. Hackerangriffe können Daten verschlüsseln, Arbeitsprozesse lahmlegen und langfristigen Schaden anrichten.

Auswirkungen auf deutsche Unternehmen

Cyberattacken auf Behörden zeigen: Selbst institutionelle Strukturen sind angreifbar. Für Unternehmen gilt das erst recht. Wer IT-Risiken unterschätzt, riskiert massive Verluste – bis hin zur Existenzbedrohung.

Handlungsempfehlungen

  1. Sicherheitslücken sofort prüfen (externer Check): Auch ohne IT-Abteilung kann jedes Unternehmen einen IT-Dienstleister mit einem kurzen Sicherheits-Scan beauftragen – kostengünstig und ohne Betriebsunterbrechung.
  2. Zwei-Faktor-Authentifizierung einführen: Egal ob Login ins Firmennetzwerk oder Zugriff auf Kundendaten – mit Zwei-Faktor-Authentifizierung lässt sich die Sicherheit sofort deutlich erhöhen.
  3. Backup-Routine automatisieren: Datenverluste lassen sich durch tägliche automatische Backups vermeiden. Cloud-basierte Lösungen bieten auch kleinen Unternehmen maximale Sicherheit bei überschaubaren Kosten.

Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)

Bildquelle¹

Redaktion 30. April 2025
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