Zum Inhalt springen

Drohnenhagel auf Kiew: Ukraine meldet massiven Angriff

Dutzende Flugkörper abgewehrt – Wohnviertel und Infrastruktur beschädigt.
4. Juli 2025 durch
Redaktion

Am frühen Morgen ist die ukrainische Hauptstadt erneut Ziel eines groß angelegten Drohnenangriffs geworden. Zahlreiche Flugkörper, mutmaßlich aus russischer Produktion, wurden von der ukrainischen Luftabwehr abgefangen. Dennoch kam es zu mehreren Einschlägen, unter anderem in Wohngebieten. Auch Energie- und Kommunikationssysteme wurden beschädigt, was in einigen Stadtteilen zu Stromausfällen führte.

Die Behörden der Stadt meldeten erhebliche Sachschäden und mehrere Verletzte. Erste Aufräumarbeiten begannen noch in den frühen Morgenstunden. Die ukrainische Regierung sprach von einem gezielten Versuch, die zivile Infrastruktur weiter zu destabilisieren.

Auswirkung auf deutsche Unternehmen

Firmen mit Geschäftsbeziehungen oder Investitionen in der Ukraine – insbesondere im Bereich Energie, IT oder Logistik – müssen mit anhaltenden Unterbrechungen und Sicherheitsrisiken rechnen.

Handlungsempfehlungen

  1. Krisenkommunikation trainieren: Entwickeln Sie einen klaren internen Ablaufplan, wie im Fall externer Krisen (z. B. Krieg, Energieausfälle) die Mitarbeitenden informiert und Entscheidungen zügig getroffen werden.
  2. IT-Resilienz steigern: Unabhängig vom Standort: Prüfen Sie die Ausfallsicherheit Ihrer digitalen Infrastruktur (Backup, Cloud-Zugriff, Notbetrieb).
  3. Lieferanten neu bewerten: Analysieren Sie Abhängigkeiten von internationalen Dienstleistern – auch bei scheinbar indirekten Beziehungen über Subdienstleister.

Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)

Bildquelle¹

Redaktion 4. Juli 2025
Diesen Beitrag teilen
Archiv