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Erdbeben-Schock in Südostasien

Zahlreiche Tote – Infrastruktur schwer beschädigt
28. März 2025 durch
Redaktion

Bildquelle: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)

Am Morgen des 28. März 2025 wurde Südostasien von einem Erdbeben der Stärke 7,7 erschüttert. Besonders betroffen sind Thailand und Myanmar, wo es zu schweren Gebäudeschäden und zahlreichen Todesopfern kam. In Bangkok stürzte ein Hochhaus auf einer Großbaustelle ein, in Myanmar kollabierte ein Hotel. Die lokalen Behörden haben den Notstand ausgerufen – viele Menschen werden noch vermisst. Infrastruktur und Logistiksysteme sind in großen Teilen der Region beeinträchtigt.

Auswirkungen auf deutsche Unternehmen

Auch deutsche Firmen können betroffen sein – etwa durch Verzögerungen in der Logistik, unterbrochene Kommunikationswege oder indirekte Auswirkungen auf Rohstoffpreise und Lieferzeiten. 

Handlungsempfehlungen

  1. Geschäftskontinuität planen: Prüfen Sie, ob Ihr Unternehmen über einen Notfall- oder Krisenplan verfügt – und aktualisieren Sie diesen. Simulieren Sie einmal jährlich, wie Ihr Betrieb auf unerwartete externe Ereignisse wie Naturkatastrophen reagieren würde.
  2. Kritische Abhängigkeiten identifizieren: Stellen Sie intern eine Liste Ihrer wichtigsten Zulieferer, Dienstleister und IT-Dienstleister auf – unabhängig davon, ob diese in Krisengebieten sitzen. Definieren Sie Alternativen für den Fall von Ausfällen.
  3. Resilienz im Team aufbauen: Schulen Sie Mitarbeiter regelmäßig im Umgang mit kurzfristigen Unterbrechungen (z. B. Lieferverzug, Ausfall externer Dienstleister, digitale Angriffe). Resiliente Mitarbeitende machen Ihr Unternehmen stabiler.

Bildquelle¹

Redaktion 28. März 2025
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