Die Lage im Nahen Osten spitzt sich dramatisch zu. In der Nacht begann Israel eine groß angelegte Bodenoffensive in Gaza-Stadt. Nach massiven Luft- und Artillerieangriffen stießen Panzerverbände in die dicht besiedelten Gebiete vor. Ziel ist nach Angaben der israelischen Führung die Zerstörung von Waffenlagern und Tunnelanlagen militanter Gruppen. Aus palästinensischen Quellen werden zahlreiche Zerstörungen und hohe Opferzahlen gemeldet. Internationale Vermittlungsversuche laufen, bislang ohne Durchbruch.
Auswirkung auf deutsche Unternehmen
Unternehmen mit Geschäftsbeziehungen in die Region – etwa in Logistik, Chemie oder Hightech – müssen mit Lieferverzögerungen, höheren Sicherheitsauflagen und steigenden Versicherungskosten rechnen. Auch Rohstoff- und Energielieferungen aus der Region könnten sich verteuern.
Handlungsempfehlungen
- Risikomanagement stärken: Führen Sie regelmäßige Stresstests für Lieferketten, Energieversorgung und Personalplanung durch, um sich gegen geopolitische Störungen abzusichern.
- Kommunikationswege absichern: Stellen Sie sicher, dass interne und externe Kommunikationskanäle (z. B. Notfall-Hotlines, digitale Backups) auch bei Krisen zuverlässig funktionieren.
- Finanzielle Puffer schaffen: Legen Sie Rücklagen oder flexible Kreditlinien an, um unvorhersehbare Kostensteigerungen oder Umsatzrückgänge abfedern zu können.
Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)