Deutschland erlebt aktuell eine Hitzewelle, die in vielen Regionen Temperaturen von bis zu 37 Grad erreicht. Fast das gesamte Bundesgebiet ist betroffen – nur küstennahe Bereiche bleiben vergleichsweise mild.
Die Hitzewelle sorgt nicht nur für gesundheitliche Belastungen, sondern beeinträchtigt auch den Betriebsalltag in zahlreichen Branchen. Produktionsprozesse verlangsamen sich, Baustellen kommen ins Stocken und in landwirtschaftlichen Betrieben steigt der Aufwand für Bewässerung und Tierschutz. Besonders belastend sind tropische Nächte, in denen die Temperaturen nicht unter 20 Grad fallen. Fachleute rechnen damit, dass die Hitzewelle mindestens bis zum Wochenende anhält.
Auswirkung für deutsche Unternehmen
Die hohen Temperaturen erhöhen das Risiko für Produktionsausfälle, Arbeitsunfälle und gesundheitliche Probleme bei Mitarbeitenden. Branchen wie Bau, Landwirtschaft, Transport und Industrie sind besonders betroffen.
Handlungsempfehlungen
- Arbeitsorganisation anpassen: Prüfen, welche Prozesse zu kühleren Tageszeiten oder im Homeoffice effizienter erledigt werden können.
- Gesundheitsprävention stärken: Kostenlose Getränke bereitstellen, Hitzepausen einführen und Mitarbeitende aktiv über Schutzmaßnahmen informieren.
- Infrastruktur verbessern: Langfristig in Beschattung, Klimatisierung oder Wärmedämmung investieren, um auch bei zukünftigen Hitzewellen produktiv zu bleiben.
Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)