Bildquelle: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)
Europa hat ein Rekordjahr hinter sich: 2024 war das wärmste Jahr seit Beginn der Messungen. Hinzu kamen schwere Unwetter, Überschwemmungen und Dürren, die nicht nur Menschenleben, sondern auch Infrastrukturen und Lieferketten beeinträchtigten. Die Klimaveränderung wird damit zu einem immer relevanteren wirtschaftlichen Risikofaktor – auch für Betriebe in Deutschland.
Auswirkungen auf deutsche Unternehmen
Wetterextreme wirken sich branchenübergreifend aus – sei es durch unterbrochene Lieferwege, beschädigte Büro- oder Produktionsgebäude oder durch steigende Energie- und Versicherungskosten.
Handlungsempfehlungen
- Standorte klimafest machen: Vom Sonnenschutz in Büroräumen bis zur hochwassersicheren Lagerhalle – Investitionen in Schutzmaßnahmen rechnen sich langfristig.
- Energieverbrauch analysieren: Eine einfache Energieauditierung spart bares Geld – und zeigt Potenziale auf, um Emissionen zu senken und Fördermittel zu nutzen.
- Notfallpläne aktualisieren: Ob Homeoffice-Infrastruktur, alternative Zulieferer oder Backup-Server: Jede Firma sollte heute über funktionierende Notfall- und Resilienzpläne verfügen.