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Krieg in der Ukraine: Risiko für Energie und Lieferketten steigt

Anhaltende Gefechte belasten Märkte – Unternehmen müssen sich auf Preissprünge einstellen.
5. Mai 2025 durch
Redaktion

Die militärischen Auseinandersetzungen in der Ukraine halten unvermindert an. Russland intensiviert offenbar seine Angriffe auf strategisch wichtige Gebiete. Diese Entwicklung sorgt für zusätzliche Unruhe auf den globalen Energiemärkten. Auch die Versorgung mit Rohstoffen und industriellen Vorprodukten bleibt angespannt, was international spürbare Folgen für Lieferketten hat.

Auswirkungen auf deutsche Unternehmen

Die geopolitischen Spannungen sorgen für schwankende Energiepreise und zunehmende Unsicherheit bei der Beschaffung von Materialien. Besonders betroffen sind Industriebereiche, die auf eine kontinuierliche Versorgung mit Metall, Öl oder Gas angewiesen sind. Steigende Kosten und potenzielle Engpässe könnten sich negativ auf die Wettbewerbsfähigkeit auswirken.

Handlungsempfehlungen 

  1. Strom- und Heizkosten jetzt analysieren: Prüfen Sie in Ihrem Betrieb den aktuellen Energieverbrauch – selbst kleine Änderungen wie LED-Beleuchtung, Zeitschaltuhren oder optimierte Heizungseinstellungen senken spürbar die Kosten.
  2. Alternative Anbieter vergleichen: Wechseln Sie bei Strom, Gas oder Logistikpartnern regelmäßig den Anbieter. Schon ein jährlicher Check kann mehrere Tausend Euro einsparen.
  3. Lagerhaltung strategisch überdenken: Planen Sie wichtige Vorräte gezielt im Voraus, um bei Unterbrechungen der Lieferketten handlungsfähig zu bleiben – selbst im Büroalltag gilt: keine Engpässe bei Basismaterialien riskieren.

Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)

Bildquelle¹

Redaktion 5. Mai 2025
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