In New York präsentiert Litauen eine weitreichende Initiative zur Stärkung der europäischen Sicherheit. Vorgesehen ist der Aufbau einer digitalen „Drohnen-Mauer“, die unerlaubte Überflüge an der EU-Ostgrenze frühzeitig erkennt und abwehrt. Anlass sind wiederholte Grenzverletzungen durch unbemannte Flugkörper, die dem Schutz sensibler Infrastrukturen und der Verteidigung Europas dienen sollen.
Die Idee stößt in mehreren EU-Ländern auf Interesse, wirft aber auch Fragen nach Finanzierung, Datenschutz und technischer Umsetzung auf. Über mögliche Pilotprojekte und Förderprogramme wird bereits beraten.
Auswirkung auf deutsche Unternehmen
Die Nachfrage nach Drohnenabwehr, Sensorik und Überwachungstechnologie könnte deutlich anziehen. Für Technologieanbieter, Sicherheits- und Verteidigungsfirmen eröffnen sich neue Export- und Kooperationsmöglichkeiten.
Handlungsempfehlungen
- IT-Sicherheit hochfahren: Eigene Systeme auf Schwachstellen prüfen und Schutzmaßnahmen gegen digitale Angriffe verschärfen.
- Innovationspotenzial nutzen: Chancen für Automatisierung, digitale Überwachung und Prozessoptimierung prüfen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
- Förderprogramme prüfen: Nationale und europäische Zuschüsse für Sicherheits- und Digitalisierungsvorhaben beantragen.
Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)