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Merz-Regierung startet: Wirtschaft und Digitalisierung im Fokus

Neue Bundesregierung setzt auf Manager-Erfahrung und wirtschaftsfreundliche Weichenstellungen.
28. April 2025 durch
Redaktion

Friedrich Merz hat seine neue Regierungsmannschaft präsentiert. Besonders auffällig: Schlüsselressorts wie Wirtschaft und Digitalisierung gehen an Führungspersönlichkeiten mit ausgeprägter Management-Erfahrung. Karsten Wildberger, zuvor an der Spitze eines großen Elektronikhändlers, wird Digitalminister. Das Wirtschaftsministerium übernimmt Katherina Reiche, bisher Chefin eines führenden Energiedienstleisters. Auch weitere zentrale Positionen, etwa im Außen- und Innenministerium, sind vergeben. Die neue Regierung legt damit einen klaren Fokus auf Digitalisierung, Wirtschaftsförderung und stärkere internationale Vernetzung.

Auswirkungen auf deutsche Unternehmen

Die Besetzung mit erfahrenen Praktikern verspricht unternehmensnahe Politik und weniger Bürokratie. Innovationen, Investitionen und Digitalisierung dürften stärker unterstützt werden.

Handlungsempfehlungen

  1. Digitale Prozesse stärken: Jetzt interne Abläufe prüfen und digitalisieren – etwa Buchhaltung, Personalmanagement oder Kundenservice. Förderprogramme könnten solche Investitionen künftig erleichtern.
  2. Politische Entwicklungen beobachten: Einen internen Verantwortlichen oder Dienstleister bestimmen, der Gesetzesänderungen und neue Fördermöglichkeiten für das Unternehmen im Blick behält.
  3. Investitionspläne anpassen: Finanzierungsmöglichkeiten für Investitionen neu bewerten und bei angekündigten wirtschaftsfreundlichen Maßnahmen gezielt neue Projekte anschieben.

Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)


Bildquelle¹

Redaktion 28. April 2025
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