Die politische Führung Israels hat eine großangelegte Militäraktion zur Einnahme von Gaza-Stadt angekündigt. Ziel sei die vollständige Kontrolle über das Gebiet, das als Rückzugsraum militanter Gruppierungen gilt. Die Armeeführung zeigte sich intern uneins über das Vorgehen. Kritiker warnen vor einer humanitären Krise und einer regionalen Ausweitung des Konflikts.
Durch die Zuspitzung der Lage drohen neue Instabilitäten im Nahen Osten. Betroffen sind nicht nur politische Akteure – auch die globale Wirtschaft könnte durch Störungen in Lieferketten und steigende Energiepreise in Mitleidenschaft gezogen werden.
Auswirkung auf deutsche Unternehmen
Die Eskalation im Nahen Osten erhöht das Risiko internationaler Lieferverzögerungen und könnte zu steigenden Energiepreisen führen. Auch Unternehmen ohne direkte Verbindungen zur Region müssen mit Unsicherheiten in globalen Handelsketten rechnen.
Handlungsempfehlungen
- Krisenpläne überprüfen und anpassen: Jedes Unternehmen – ob Dienstleister oder Industrie – sollte einen aktuellen Notfallplan für internationale Störungen bereithalten.
- Lieferzeiten realistisch kalkulieren: Auch wenn keine direkte Auslandslieferung erfolgt – Pufferzeiten in der Auftragsabwicklung vermeiden Engpässe.
- Energieverbrauch optimieren: Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, Prozesse auf Einsparpotenzial zu prüfen – auch kleine Maßnahmen senken Kosten nachhaltig.
Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)