Bildquelle: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)
Vertreter zahlreicher Staaten haben sich auf ein verbindliches Abkommen zur Pandemievorsorge verständigt. Ziel ist es, die internationale Reaktion auf Gesundheitskrisen effektiver und koordinierter zu gestalten. Ein Schwerpunkt liegt auf einer faireren globalen Verteilung medizinischer Ressourcen – etwa bei Impfstoffen, Schutzmaterial und Diagnosetechnologien. Das Abkommen soll zur Grundlage neuer globaler Standards werden und langfristig die Versorgungssicherheit im Ernstfall gewährleisten.
Auswirkungen auf deutsche Unternehmen
Insbesondere für Produzenten im Bereich Medizintechnik, Logistik und Arzneimittel könnten sich neue Auflagen und Chancen ergeben. Die Branche muss mit international harmonisierten Vorgaben rechnen.
Handlungsempfehlungen
- Krisen-Checkliste für das eigene Unternehmen erstellen: Legen Sie konkrete Abläufe für den Notfall (z. B. Krankheitswellen, Lieferausfälle) fest – inkl. Vertretungen, alternativer Dienstleister und Kommunikationsstrategien.
- Lagerbestände und Bürobedarf regelmäßig prüfen: Führen Sie quartalsweise Überprüfungen für kritische Materialien (z. B. IT-Ersatzteile, Schutzmittel, Technik) durch und bauen Sie gezielt Puffer auf.
- Flexible Arbeitsmodelle fest etablieren: Bauen Sie Ihre Remote- und Hybridfähigkeiten technisch und organisatorisch so aus, dass Ihr Betrieb auch bei Einschränkungen leistungsfähig bleibt