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Ölpreis schießt hoch!

Kriegsgefahr im Nahen Osten verteuert Rohöl massiv.
21. Mai 2025 durch
Redaktion

Angesichts neuer Spannungen im Nahen Osten haben die Rohölpreise am 21. Mai kräftig zugelegt. Hintergrund sind Hinweise auf eine mögliche militärische Eskalation, die weltweite Versorgungsketten empfindlich stören könnte. Marktteilnehmer rechnen mit einer anhaltenden Unsicherheit, die sich kurzfristig auch auf Energiepreise in Europa niederschlagen dürfte.

Der Ölmarkt reagierte sofort: Binnen weniger Stunden stieg der Preis für ein Barrel Rohöl um mehrere Prozent. In energieintensiven Branchen wie Chemie, Maschinenbau und Logistik ist bereits spürbare Nervosität zu verzeichnen.

Auswirkungen auf deutsche Unternehmen

Höhere Rohölpreise treiben Produktionskosten in die Höhe und können Margen empfindlich drücken. Für exportorientierte Unternehmen entstehen zusätzliche Belastungen durch gestiegene Transportkosten.

Handlungsempfehlungen

  1. Fixkosten überprüfen: Prüfen Sie Miet-, Energie- und Fuhrparkkosten und vereinbaren Sie dort, wo möglich, feste Preisvereinbarungen oder Mengenrabatte – auch kleinere Unternehmen können hier profitieren.
  2. Reisekosten digitalisieren: Prüfen Sie, ob Dienstreisen durch Online-Meetings ersetzt oder effizienter geplant werden können. Das spart nicht nur Kosten, sondern reduziert auch Ihre Abhängigkeit von Kraftstoffpreisen.
  3. Kostenbewusstsein im Team stärken: Starten Sie unternehmensweit eine Energiespar-Kampagne mit konkreten Maßnahmen – z. B. Beleuchtung, Heizverhalten, IT-Gerätenutzung. Das verbessert nicht nur die Bilanz, sondern auch das Teamgefühl.

Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)

Bildquelle¹

Redaktion 21. Mai 2025
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