Internationale Wetter- und Umweltorganisationen melden erfreuliche Daten: Das Ozonloch über der Antarktis war im Vorjahr so klein wie seit Jahrzehnten nicht mehr und auch die aktuellen Messungen bestätigen den positiven Trend. Die weltweite Umsetzung des Montreal-Protokolls, das ozonschädliche FCKW verbietet, zeigt damit nachhaltige Wirkung. Fachleute rechnen bei weiter konsequenter Umsetzung mit einer weitgehenden Schließung der Lücke bis zur Jahrhundertmitte.
Auswirkung auf deutsche Unternehmen
Die Stabilisierung der Ozonschicht reduziert langfristig Risiken durch extreme UV-Strahlung. Davon profitieren insbesondere Land- und Forstwirtschaft, Bau- und Außenarbeitsplätze, Tourismus sowie das Gesundheitswesen. Für Hersteller von Kälte- und Klimatechnik eröffnet der Wandel Chancen für umweltfreundliche Produkte.
Handlungsempfehlungen
- Energie- und Ressourceneffizienz steigern: Optimieren Sie Gebäude, Produktionsanlagen und IT-Systeme, um Energieverbrauch und Betriebskosten nachhaltig zu senken.
- Nachhaltigkeitsstrategie aktiv kommunizieren: Nutzen Sie Fortschritte beim Klima- und Umweltschutz, um sich bei Kunden, Partnern und Investoren klar zu positionieren.
- Zukunftsinvestitionen priorisieren: Lenken Sie Investitionen in Technologien und Prozesse, die langfristig weniger Ressourcen benötigen und regulatorische Vorteile sichern.
Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)