Zum Inhalt springen

Schreckensbericht Sudan: RSF-Milizen massakrieren Zivilisten

Gewalt im Sudan eskaliert – deutsche Firmen mit Engagement vor Ort alarmiert
15. Juli 2025 durch
Redaktion

Im Sudan spitzt sich die Lage weiter dramatisch zu. In mehreren Regionen ist es zu gezielten Angriffen durch paramilitärische Einheiten gekommen, bei denen zahlreiche Zivilisten ums Leben kamen. Die Gewalt zwischen verschiedenen bewaffneten Gruppen, darunter auch Teile der sogenannten Rapid Support Forces (RSF), erreicht einen neuen Höhepunkt. Der ohnehin fragile Staat versinkt zunehmend im Chaos.

Internationale Organisationen zeigen sich alarmiert. Vor allem die humanitäre Versorgung bricht zusammen, zahlreiche NGOs ziehen ihr Personal ab. Auch deutsche Unternehmen, die in Infrastruktur- oder Rohstoffprojekte involviert sind, geraten zunehmend unter Druck.

Auswirkung auf deutsche Unternehmen

Firmen mit lokalen Projekten sehen sich mit steigenden Sicherheitsrisiken, Personalengpässen und logistischen Problemen konfrontiert. Der Zugang zu Rohstoffen oder Transportwegen kann jederzeit unterbrochen werden.

Handlungsempfehlungen

  1. Erarbeiten Sie einen unternehmensweiten Notfallplan für internationale Krisenfälle – unabhängig davon, ob Sie derzeit im Ausland tätig sind. Ein solches Konzept kann in jeder Branche existenzsichernd wirken.
  2. Überprüfen Sie, welche Prozesse bei Ihnen im Unternehmen krisenanfällig sind – etwa durch Lieferantenausfälle oder Personalengpässe – und entwickeln Sie gezielte Alternativen.
  3. Etablieren Sie Partnerschaften mit mehreren, voneinander unabhängigen Dienstleistern – so vermeiden Sie im Krisenfall totale Abhängigkeit von einzelnen Bezugsquellen.

Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)

Bildquelle¹

Redaktion 15. Juli 2025
Diesen Beitrag teilen
Archiv