Die Ukraine intensiviert ihre internationale Zusammenarbeit: Präsident Wolodymyr Selenskyj hat neue Gespräche über zusätzliche Waffenlieferungen und technologische Unterstützung mit den Vereinigten Staaten geführt. Ziel ist, die Luft- und Bodenverteidigung des Landes langfristig zu stärken und den Wiederaufbau wichtiger Infrastrukturen abzusichern.
Parallel dazu bahnt Selenskyj eine engere wirtschaftliche Partnerschaft mit Kasachstan an. Dabei geht es um gemeinsame Projekte für Energie, Transport und den Wiederaufbau kriegszerstörter Regionen. Beide Initiativen wurden am Rande der laufenden UN-Generalversammlung vorgestellt und gelten als Signal für wachsende internationale Unterstützung.
Auswirkung auf deutsche Unternehmen
Für deutsche Firmen ergeben sich Chancen bei Sicherheits- und Infrastrukturprojekten in der Ukraine und in Kasachstan. Anbieter von Maschinenbau, Bauleistungen oder Hightech könnten neue Aufträge gewinnen. Gleichzeitig sollten Lieferketten auf mögliche geopolitische Risiken geprüft werden.
Handlungsempfehlungen
- Lieferketten-Check starten: Analysieren, welche Zulieferer von internationalen Krisen betroffen sein könnten, und alternative Bezugsquellen aufbauen.
- Krisenpläne anpassen: Interne Notfallpläne aktualisieren, um bei plötzlichen Marktveränderungen handlungsfähig zu bleiben.
- Internationale Netzwerke stärken: Kontakte zu Partnern in stabilen Märkten ausbauen, um neue Absatzmöglichkeiten zu schaffen.
Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)