Bildquelle: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)
US-Präsident Donald Trump will am 2. April 2025 weitreichende Strafzölle auf Importe aus vielen Ländern verhängen. Unter dem Titel „Liberation Day“ kündigte er an, internationale Handelsbeziehungen neu ordnen zu wollen. Besonders für exportorientierte Nationen wie Deutschland birgt das erhebliche Risiken.
Auswirkungen auf deutsche Unternehmen
Sinkende Nachfrage: Höhere Importkosten können Produkte aus Deutschland im Ausland weniger attraktiv machen – das könnte Umsätze gefährden. Wirtschaftliche Unsicherheit: Politische Alleingänge wie dieser verschärfen die Planungsunsicherheit und beeinflussen Investitionsentscheidungen. Kostensteigerungen möglich: Wenn Materialien, Komponenten oder Dienstleistungen über internationale Lieferketten laufen, könnten indirekt auch Binnenunternehmen betroffen sein.
Handlungsempfehlungen
- Lieferketten prüfen und absichern: Unternehmen sollten ihre Lieferantenstruktur analysieren und Risiken durch alternative Bezugsquellen minimieren – selbst, wenn sie nicht direkt exportieren.
- Währungsrisiken im Blick behalten: Bei internationalen Geschäftsbeziehungen lohnt sich ein aktives Risikomanagement, z. B. durch Absicherung gegen Kursschwankungen.
- Krisenkommunikation vorbereiten: Eine transparente Kommunikation mit Kunden, Partnern und Mitarbeitern hilft, auch in unsicheren Zeiten Vertrauen zu erhalten.