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Trump-Zölle zurück! Milliardenverluste drohen

US-Gericht kippt Stopp für Trump-Zölle – Exporteure in Sorge
30. Mai 2025 durch
Redaktion

Ein Berufungsgericht in den Vereinigten Staaten hat entschieden, die unter der vorherigen US-Regierung eingeführten Zölle auf bestimmte Importgüter wieder in Kraft zu setzen. Diese Maßnahme betrifft vor allem europäische Hersteller, darunter viele Unternehmen aus Deutschland, die stark vom Export abhängig sind.

Die Rückkehr dieser Strafzölle stellt eine erhebliche Belastung für den transatlantischen Handel dar. Insbesondere Branchen mit hohem Exportanteil sehen sich vor neuen Herausforderungen in Bezug auf Preisgestaltung, Wettbewerbsfähigkeit und Absatzplanung gestellt.

Auswirkungen auf deutsche Unternehmen

Für exportorientierte Unternehmen steigen die Kosten und Risiken bei Geschäften mit den USA deutlich. Bestehende Lieferverträge müssen nachverhandelt werden, und Wettbewerbsnachteile drohen.

Handlungsempfehlungen

  1. Finanzpuffer überprüfen und erweitern: Unabhängig von der Branche kann ein ausreichender Liquiditätspuffer helfen, Projektverzögerungen oder ausbleibende Zahlungen abzufangen – vor allem bei internationalen Kunden.
  2. Internationale Verträge anpassen: Unternehmen sollten ihre Vertragsbedingungen mit internationalen Partnern auf Sicherheiten, Ausstiegsklauseln und Zahlungsausfälle hin prüfen und ggf. anpassen.
  3. Frühzeitige Marktbeobachtung einführen: Wer frühzeitig Veränderungen bei Großkunden oder institutionellen Auftraggebern erkennt, kann schneller reagieren. Ein internes Frühwarnsystem hilft bei der Risikominimierung.

Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)

Bildquelle¹

Redaktion 30. Mai 2025
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