Ein Milliardenauftrag sorgt für Aufsehen: Etihad Airways aus den Vereinigten Arabischen Emiraten bestellt 28 Großraumflugzeuge bei Boeing – darunter Modelle vom Typ 787 und 777X. Die Maschinen sollen mit Triebwerken von GE Aerospace ausgerüstet werden. Der Deal ist Teil umfassender Wirtschaftsabkommen mit den USA.
Auswirkungen auf deutsche Unternehmen
Die Entscheidung stärkt die US-Luftfahrtindustrie und verändert das internationale Kräfteverhältnis in der Zulieferkette – mit Folgen für deutsche Hersteller, Technologieanbieter und Exportfirmen.
Handlungsempfehlungen
- USA als Wachstumsmarkt gezielt angehen: Nutzen Sie das Momentum transatlantischer Wirtschaftsabkommen: Prüfen Sie bestehende Handelsbeziehungen in die USA und identifizieren Sie dortige Partner oder Kunden, die vom Auftragsboom profitieren könnten.
- Aufträge durch "Made in Germany" absichern: Stärken Sie Ihre Position durch Zertifizierungen, Qualitätssiegel und Referenzen, um bei internationalen Ausschreibungen als verlässlicher Anbieter wahrgenommen zu werden.
- Lernen von US-Markterschließung: Analysieren Sie, wie US-Firmen sich Zugang zu wachstumsstarken Märkten verschaffen – und übertragen Sie diese Prinzipien auf Ihre eigene Exportstrategie.
Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)