Bildquelle: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)
Ein neuer Evakuierungsflug mit afghanischen Staatsbürgern ist am Morgen in Deutschland gelandet. Die Geflüchteten gelten als besonders gefährdet und sollen in Sicherheit gebracht werden. Bei den Aufgenommenen handelt es sich überwiegend um Personen, die in Afghanistan mit westlichen Institutionen zusammengearbeitet haben.
Die Maßnahme wurde von der Bundesregierung als humanitäre Verpflichtung dargestellt. Gleichzeitig sorgt sie für politische Spannungen: Insbesondere Oppositionspolitiker werfen der Regierung vor, das Thema Zuwanderung nicht ausreichend zu kontrollieren. Sie fordern klarere Regeln und betonen die Notwendigkeit, die Aufnahmefähigkeit der Kommunen zu berücksichtigen.
Befürworter der Aufnahme weisen auf die Verantwortung Deutschlands hin, frühere Ortskräfte zu schützen. Sie argumentieren zudem, dass gezielte Integration langfristig positive Effekte für den Arbeitsmarkt bringen könne. In der Wirtschaft wird nun diskutiert, wie diese Potenziale praktisch genutzt werden können.
Auswirkungen auf deutsche Unternehmen
Die Zuwanderung qualifizierbarer Personen kann mittelfristig den Fachkräftemangel lindern – insbesondere in Handwerk, Pflege und IT.
Handlungsempfehlungen
- Praktikumsprogramme schaffen – unabhängig vom Bildungsniveau: Bieten Sie niedrigschwellige Einstiegsformate wie Kurzpraktika, Schnuppertage oder Mini-Jobs für neue Arbeitskräfte, z. B. auch mit Sprachförderung.
- Behördengänge aktiv unterstützen: Unternehmen können durch einfache Hilfeleistungen – z. B. das Ausfüllen von Formularen oder Begleitung zu Terminen – die Integration von Mitarbeitenden aus anderen Ländern deutlich erleichtern.
- Vielfalt aktiv leben – nicht nur zulassen: Veranstalten Sie interkulturelle Teamevents, mehrsprachige Onboarding-Materialien oder einen internen Diversity-Tag, um kulturelle Vielfalt produktiv zu nutzen.