Die CDU fordert von der Bundesregierung ein entschiedeneres Vorgehen, um Deutschlands Automobilstandorte langfristig wettbewerbsfähig zu halten. Kernpunkte sind schnellere Genehmigungen für neue Werke und Technologien, mehr steuerliche Anreize für Investitionen sowie eine beschleunigte Lade- und Wasserstoffinfrastruktur.
Ziel ist es, Herstellern und Zulieferern mehr Planungssicherheit zu geben, damit sie die Umstellung auf klimaneutrale Antriebe zügig vorantreiben können. Nach Ansicht der Partei hängt der Erfolg der Energiewende im Verkehrssektor wesentlich davon ab, dass der Staat Bürokratie abbaut und den Ausbau neuer Technologien unterstützt.
Mit diesen Vorschlägen positioniert sich die CDU als Partner der Industrie und setzt ein Signal, dass Deutschland auch im globalen Wettbewerb mit Asien und den USA eine führende Rolle spielen soll.
Auswirkung auf deutsche Unternehmen
Klare Vorgaben für Klimaneutralität können Investitionen erleichtern und Planungssicherheit schaffen – nicht nur für die Autoindustrie. Unternehmen aller Branchen, die auf Mobilität, Transport oder energieintensive Prozesse angewiesen sind, profitieren von besserer Infrastruktur und effizienteren Verfahren.
Handlungsempfehlungen
- Energie- und Mobilitätsstrategie prüfen: Überlegen Sie, wie sich alternative Antriebe oder CO₂-arme Transportwege auf Ihre Logistik und Dienstreisen auswirken können.
- Behördliche Prozesse beschleunigen: Bauen Sie interne Kapazitäten für schnelle Genehmigungs- und Antragsverfahren auf, um von neuen staatlichen Förderungen zügig zu profitieren.
- Langfristige Partnerschaften aufbauen: Kooperieren Sie mit regionalen Energieversorgern, Technologieanbietern und Kommunen, um stabile, nachhaltige Lösungen für Fuhrparks und Energiebedarf zu sichern.
Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)