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Klingbeil zieht die Sparbremse an!

Alle Ministerien sollen Kürzungspläne vorlegen – auch für die Wirtschaft spürbar.
19. Mai 2025 durch
Redaktion

In Vorbereitung auf den Bundeshaushalt 2025 kündigt die Regierung umfassende Sparmaßnahmen an. Alle Ministerien sind aufgefordert, Vorschläge für Kürzungen zu erarbeiten. Ziel ist ein ausgeglichener Haushalt unter Beachtung der Schuldenbremse.

Staatliche Zuschüsse, Programme oder Investitionsförderungen könnten künftig strenger priorisiert oder sogar gestrichen werden. Unternehmen sollten sich daher auf einen geringeren Einfluss der öffentlichen Hand einstellen und mehr Eigeninitiative entwickeln.

Auswirkungen auf deutsche Unternehmen

Weniger staatliche Unterstützung bedeutet mehr Eigenverantwortung für Innovation, Weiterbildung oder Digitalisierung. Unternehmer müssen ihre Finanzplanung anpassen und Rücklagen sowie Prozesse neu bewerten.

Handlungsempfehlungen 

  1. Liquidität sichern: Bauen Sie gezielt eine Liquiditätsreserve auf, um kurzfristige Förderlücken oder Steigerungen bei Betriebskosten abzufedern.
  2. Verträge prüfen: Überprüfen Sie bestehende Verträge auf versteckte Einsparpotenziale – etwa bei Energie, Leasing, IT-Diensten oder Versicherungen.
  3. Fördermittel-Monitoring starten: Legen Sie ein internes System zur Beobachtung neuer Förderprogramme auf Bundes- oder Landesebene an – z. B. mit einem festen Verantwortlichen.

 Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)

Bildquelle¹

Redaktion 19. Mai 2025
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