Sicherheitskreise schlagen Alarm: In mehreren Regionen Deutschlands werden verstärkt neue rechtsextreme Jugendgruppen aktiv. Diese organisieren sich zunehmend über digitale Kanäle und treten auch im öffentlichen Raum sichtbarer auf – etwa bei Demonstrationen oder gezielten Aktionen.
Die Entwicklung sorgt in der Politik für wachsende Unruhe. Gefordert wird ein stärkerer Fokus auf Prävention, Bildung und digitale Aufklärung. Auch Unternehmen geraten zunehmend in den Blick, wenn es um gesellschaftliche Verantwortung und Sicherheitsfragen geht – sei es durch Bedrohungsszenarien, Rufschädigung oder Vorfälle im beruflichen Umfeld.
Auswirkungen auf deutsche Unternehmen
Ein zunehmendes Extremismusklima kann Standorte, Mitarbeitersicherheit und Markenimage gefährden – unabhängig von Branche oder Größe.
Handlungsempfehlungen
- Krisenvorsorge etablieren: Prüfen Sie, ob Ihr Unternehmen über einen klaren Krisen- und Kommunikationsplan für Sicherheitsbedrohungen oder öffentliche Konflikte verfügt.
- Interne Sensibilisierung fördern: Schulen Sie Führungskräfte und Mitarbeitende im Umgang mit Extremismus, Diskriminierung und Konflikten – ob digital oder analog.
- Werte sichtbar machen: Positionieren Sie sich als verantwortungsvoller Arbeitgeber – durch klare Unternehmenswerte, sichtbare Diversity-Strategien und öffentliches Engagement.
Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)