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Sexkaufverbot im Gespräch – Regierung plant Kurswechsel

Die Bundesregierung prüft ein Verbot des Sexkaufs nach skandinavischem Vorbild – mit Folgen für Dienstleistungs- und Tourismusbetriebe.
6. November 2025 durch
Redaktion

Die Bundesregierung arbeitet an einer Reform des Prostitutionsgesetzes. Diskutiert wird ein mögliches Sexkaufverbot Deutschland, das nach nordischem Vorbild den Kauf sexueller Dienstleistungen bestrafen, aber Prostituierte selbst schützen würde. Ziel ist es, Ausbeutung einzudämmen und Ausstiegsprogramme zu fördern.

Ein Sexkaufverbot Deutschland könnte indirekt Auswirkungen auf Hotel-, Event- und Tourismusbetriebe haben, da strengere Auflagen und neue Compliance-Regeln drohen. Auch CSR-Nachweise und ethische Standards könnten stärker geprüft werden, was zusätzlichen Aufwand bedeutet.

Auswirkung auf deutsche Unternehmen


Ein Sexkaufverbot Deutschland bringt neue Anforderungen an Transparenz, Prävention und soziale Verantwortung – besonders für Betriebe mit internationaler Kundschaft.

Handlungsempfehlungen


  1. Unternehmenskultur stärken: Ethische Grundsätze und Werte intern klar kommunizieren – ein respektvolles, werteorientiertes Arbeitsumfeld wirkt sich positiv auf Marke und Mitarbeiterbindung aus.
  2. Interne Richtlinien prüfen: Unternehmensrichtlinien regelmäßig auf gesellschaftliche und rechtliche Entwicklungen anpassen – insbesondere im HR- und Compliance-Bereich.
  3. Gesellschaftliches Engagement zeigen: Soziales oder gemeinnütziges Engagement stärkt die Reputation und kann Teil einer nachhaltigen Unternehmensstrategie werden.

Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)

Bildquelle¹


Redaktion 6. November 2025
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