Bildquelle: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)
Ein chinesisches Technologieunternehmen, das als Tochter einer der weltweit größten Handelsplattformen agiert, hat einen bedeutenden Fortschritt im Bereich Künstliche Intelligenz gemeldet. Demnach ist es dem Unternehmen gelungen, die Kosten für das Training großer KI-Modelle um bis zu 20 Prozent zu senken. Dabei kommen eigene Rechenzentren und Chips aus nationaler Produktion zum Einsatz – ohne Abhängigkeit von internationalen Hochleistungschips.
Diese Effizienzsteigerung beruht auf einer gezielten Integration von Hard- und Software, die speziell für KI-Anwendungen optimiert wurde. Die Anwendungen reichen von digitalen Zahlungsabwicklungen über Risikobewertung bis hin zu virtueller Kundenbetreuung. Die Entwicklung wird auch als Schritt hin zur technologischen Eigenständigkeit gesehen – insbesondere angesichts globaler Handelskonflikte und Lieferkettenrisiken.
Auswirkungen auf deutsche Unternehmen
Deutsche Unternehmen im Bereich KI und Automatisierung stehen vor wachsendem Wettbewerb aus Asien. Gleichzeitig wird deutlich, wie sich Investitionen in eigene Technologie-Infrastruktur langfristig auszahlen können.
Handlungsempfehlung
- Produktionsprozesse datengestützt analysieren: Mithilfe einfacher digitaler Tools und KI-Anwendungen können Unternehmen Einsparpotenziale identifizieren – unabhängig von Branche oder Unternehmensgröße.
- Technologietrends regelmäßig bewerten: Eine vierteljährliche Marktanalyse hilft, neue Tools frühzeitig zu erkennen und gezielt einzusetzen.
- IT-Sicherheitsstruktur stärken: Investitionen in Datensicherheit erhöhen die Resilienz und machen den Einsatz neuer Technologien nachhaltig möglich.