Der deutsche Chemiekonzern Bayer steht vor einem strukturellen Umbau. Grund ist die schwache Entwicklung im Agrargeschäft, das unter sinkender Nachfrage leidet. Interne Analysen zeigen, dass sich insbesondere Pflanzenschutzprodukte derzeit deutlich schlechter verkaufen. Als Konsequenz prüft das Unternehmen eine Werksschließung in Frankfurt. Auch in anderen Geschäftsbereichen sind Sparmaßnahmen denkbar.
Auswirkungen auf deutsche Unternehmen
Regionale Partner und Zulieferer in der Agrarbranche könnten durch den Produktionsabbau bei Bayer erhebliche Umsatzeinbußen erleiden. Gleichzeitig entstehen für andere Unternehmen Chancen durch die Neuausrichtung des Konzerns.
Handlungsempfehlungen
- Abhängigkeiten prüfen: Überprüfen Sie, wie stark Ihr Unternehmen von einzelnen Kunden oder Branchen abhängig ist, und streuen Sie Ihr Geschäft gezielt.
- Prozesse digitalisieren: Reduzieren Sie Kosten und steigern Sie die Effizienz, indem Sie auf digitale Tools für Buchhaltung, Kommunikation und Kundenservice setzen.
- Krisenszenarien durchspielen: Entwickeln Sie Notfallpläne, um bei plötzlichen Nachfrageeinbrüchen oder Lieferengpässen schnell reagieren zu können.
Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)