Bildquelle: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)
Kurz vor Ostern steht die deutsche Eierbranche vor einer angespannten Lage. Die Nachfrage steigt, doch das Angebot ist durch mehrere Faktoren eingeschränkt – es drohen Lieferengpässe.
Ursachen sind unter anderem höhere Futterkosten sowie der Einfluss der Vogelgrippe, die zu Bestandsreduktionen geführt hat. Obwohl Fachleute betonen, dass bei regulärem Konsum keine flächendeckende Knappheit zu erwarten ist, steigt die Nervosität in der Branche.
Auswirkungen auf deutsche Unternehmen
Vor allem Unternehmen der Lebensmittelverarbeitung – etwa Bäckereien und Konditoreien – müssen mit Preissteigerungen rechnen. Diese könnten sich auf die Produktionskosten und damit auf Endkundenpreise auswirken.
Handlungsempfehlung
- Risiken in der Lieferkette erkennen und absichern: Analysiere regelmäßig deine Zulieferbeziehungen. Lege kritische Materialien oder Dienstleistungen offen und entwickle Alternativen oder Notfallpläne – auch in nicht-produzierenden Branchen.
- Frühzeitige Kundenkommunikation etablieren: Kommuniziere aktiv mit deinen Kunden oder Auftraggebern, wenn es zu Verzögerungen, Preisanpassungen oder Engpässen kommen kann. Transparente Kommunikation stärkt die Bindung.
- Flexibilität durch Prozesse schaffen: Entwickle interne Abläufe so, dass du schnell auf Veränderungen reagieren kannst – etwa durch Mehrlieferantenstrategien, modulare Produktangebote oder skalierbare Dienstleistungen.