Bildquelle: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)
In Nordrhein-Westfalen häufen sich Fälle von Falschgeld, insbesondere bei 50-Euro-Banknoten. Betroffen sind vor allem Händler mit hoher Bargeldquote. Die Kriminalpolizei appelliert an Unternehmen, bei Verdacht sofort Meldung zu erstatten. Die Qualität der Fälschungen macht es schwierig, diese ohne Hilfsmittel zu erkennen.
Auch in anderen Bundesländern sind vermehrt Hinweise auf ähnliche Betrugsversuche aufgetaucht.
Auswirkungen auf deutsche Unternehmen
Der Anstieg an Falschgeld betrifft nicht nur den Einzelhandel – auch Gastronomie, Dienstleister und Veranstalter mit Bargeldannahme sind gefährdet. Schäden entstehen unmittelbar durch den Wertverlust, mittelbar durch Vertrauensverlust bei Kunden.
Handlungsempfehlungen
- Interne Abläufe testen: Prüfen Sie, wie gut Ihr Unternehmen auf unerwartete Vorfälle wie Betrug oder Sicherheitsprobleme vorbereitet ist – z. B. durch interne Notfallübungen.
- Verantwortung klar regeln: Definieren Sie, wer im Team für Sicherheitsfragen zuständig ist – auch in kleinen Betrieben.
- Bewusstsein schaffen: Sensibilisieren Sie Ihre Mitarbeitenden regelmäßig für Betrugsformen – nicht nur bei Bargeld, sondern auch im Online- und Rechnungswesen.