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Insolvenzwelle rollt – auch etablierte Firmen betroffen

Zunehmende Firmenpleiten schwächen Vertrauen und Märkte.
27. März 2025 durch
Redaktion

Bildquelle: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)

Immer mehr mittelständische Betriebe – auch mit jahrzehntelanger Firmengeschichte – geraten unter Druck. Auftragseinbrüche, gestiegene Kosten und Finanzierungslücken führen zu einer wachsenden Zahl an Unternehmensinsolvenzen. Die Folgen treffen oft auch Zulieferer, Kunden und Partnerbetriebe.

Auswirkungen auf deutsche Unternehmen

Jede Insolvenz im Umfeld kann Kettenreaktionen auslösen: ausbleibende Zahlungen, Auftragseinbrüche oder Imageverluste. Unternehmer sollten sich auch dann absichern, wenn ihr eigenes Geschäft stabil erscheint.

Handlungsempfehlung

  1. Bonität von Geschäftspartnern regelmäßig prüfen: Verwenden Sie einfache Wirtschaftsauskunfteien, um vor Auftragsvergabe die Finanzlage von Kunden und Lieferanten zu bewerten.
  2. Liquiditätsplanung quartalsweise aktualisieren: Erstellen Sie nicht nur Jahresbudgets, sondern planen Sie Ihre Einnahmen und Ausgaben in 3-Monats-Abschnitten. So erkennen Sie Engpässe rechtzeitig.
  3. Mehrere Kundenbranchen ansprechen: Prüfen Sie, ob Ihr Angebot auch für andere Sektoren interessant sein kann – so reduzieren Sie das Risiko, wenn eine Branche einbricht.

Bildquelle¹

Redaktion 27. März 2025
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