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Klimarisiko wird zum Standortfaktor

Hitzewellen, Ressourcenengpässe und Produktionsausfälle setzen Unternehmen unter Druck.
11. Juli 2025 durch
Redaktion

Der Klimawandel ist längst nicht mehr nur eine Umweltfrage – sondern ein wachsendes Geschäftsrisiko. Hitzeperioden, Wassermangel und Extremwetterlagen stören Betriebsabläufe, erhöhen Kosten und gefährden sogar die Versorgungssicherheit. Viele Unternehmen sind darauf nicht vorbereitet. Doch wer jetzt handelt, kann nicht nur Risiken minimieren, sondern auch Wettbewerbsvorteile sichern.

Auswirkung auf deutsche Unternehmen

Egal ob Produktion, Büro, Handel oder Dienstleistung: Wetterextreme können Energieverbrauch, Lieferzeiten oder Mitarbeitereinsatz deutlich beeinflussen.

Handlungsempfehlungen

  1. Klimarisiken im Büro und Betrieb sichtbar machen: Prüfen Sie, welche Prozesse (z. B. Kühlung, Lagerung, Transport) bei extremen Temperaturen besonders anfällig sind – und treffen Sie vorbeugende Maßnahmen wie Sonnenschutz, Notfalllüftung oder flexible Arbeitszeiten.
  2. Strom- und Wassernutzung optimieren: Selbst kleine Maßnahmen wie Zeitschaltuhren, Wassersparsysteme oder energieeffiziente Geräte können Ausfälle verhindern und laufende Kosten senken.
  3. Klimabewusste Kundenkommunikation etablieren: Nutzen Sie Ihre Website oder Rechnungen, um klimafreundliche Maßnahmen zu zeigen – das verbessert Ihre Außenwirkung und Kundenbindung.

Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)

Bildquelle¹

Redaktion 11. Juli 2025
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