Der fränkische Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler hat eine strategische Partnerschaft mit dem High-Tech-Unternehmen Neura Robotics geschlossen. Ziel ist es, innovative Robotiklösungen direkt in Schaefflers Produkt- und Fertigungssysteme zu integrieren. Damit beschleunigt der Konzern seine Transformation hin zu automatisierten, KI-gestützten Produktionsprozessen.
Im Fokus steht die Entwicklung neuer Assistenz- und Präzisionsroboter, die in Montage, Qualitätskontrolle und Logistik eingesetzt werden können. Beide Partner kombinieren mechanisches Know-how mit digitaler Intelligenz – ein Schritt, der Schaeffler in der europäischen Industrieautomation zum Technologieführer machen könnte.
Auswirkung auf deutsche Unternehmen
Die Kooperation zeigt, wohin die Industrie steuert: hin zu vernetzten, selbstlernenden Fertigungssystemen. Für Zulieferer und Maschinenbauer eröffnet das neue Potenziale in Effizienz, Datenanalyse und Wartung.
Handlungsempfehlungen
- Automatisierungspotenzial erkennen: Analysieren Sie, welche wiederkehrenden Tätigkeiten im Unternehmen durch digitale Tools oder KI entlastet werden können.
- Mitarbeiter gezielt schulen: Bieten Sie Weiterbildung in digitalen Kompetenzen und Prozessautomatisierung an – Fachwissen bleibt der Schlüssel zum Wettbewerbsvorteil.
- Effizienz messbar machen: Führen Sie klare Kennzahlen für Produktivität, Energieverbrauch und Prozesszeiten ein, um den Nutzen von Technologieinvestitionen sichtbar zu machen.
Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)