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Start-up-Förderung stockt: WIN-Initiative schwächelt

Hohe Erwartungen, wenig Wirkung – Gründer fordern mehr Tempo und Transparenz.
17. September 2025 durch
Redaktion

Ein Jahr nach dem Start der WIN-Initiative, mit der die Bundesregierung bis 2030 Milliarden für Start-ups mobilisieren will, ziehen Gründer eine ernüchternde Bilanz. Zwar wurden Investitionen angekündigt, doch die Umsetzung läuft schleppend. Vor allem junge Unternehmen außerhalb der großen Metropolen berichten von bürokratischen Hürden und fehlender Planbarkeit.

Die Folge: viele Projekte bleiben in der Warteschleife, dringend benötigtes Wagniskapital fließt nur zögerlich. Experten warnen, dass Deutschland damit an Innovationskraft verliert und sich wichtige Zukunftsmärkte ins Ausland verlagern könnten. Besonders ländliche Regionen drohen den Anschluss an neue Technologien zu verlieren.

Auswirkung auf deutsche Unternehmen


Fehlende Risikofinanzierung bremst Gründergeist und schwächt langfristig die Wettbewerbsposition der gesamten deutschen Wirtschaft.  Fehlende Risikofinanzierung bremst Gründergeist und schwächt langfristig die Wettbewerbsposition der gesamten deutschen Wirtschaft.

Handlungsempfehlungen


  1. Finanzierungsquellen streuen: Neben Bankkrediten auch Crowdfunding, Business Angels und EU-Förderprogramme prüfen.
  2. Projektplanung agil gestalten: In kleinen, anpassbaren Schritten arbeiten, um trotz verzögerter Fördermittel voranzukommen.
  3. Kooperationen intensivieren: Netzwerke mit Hochschulen, etablierten Unternehmen und Branchenclustern nutzen, um Ressourcen zu teilen.

Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)

Bildquelle¹


Redaktion 17. September 2025
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