Ein Großprojekt im Norden Deutschlands sorgt für Stirnrunzeln: Der Bau und Betrieb eines LNG-Terminals verläuft nicht reibungslos. Technische Herausforderungen, hohe Kosten und fehlende Transparenz lassen Zweifel an der langfristigen Planungssicherheit aufkommen. Für energieintensive Branchen bedeutet das: Unsicherheit bei Energiepreisen und Versorgungssicherheit.
Auswirkungen auf deutsche Unternehmen
Gerade in der Chemie-, Stahl- und Logistikbranche führt das Projekt zu Planungsunsicherheit. Unternehmen müssen alternative Versorgungsoptionen in Betracht ziehen und Lieferverträge neu bewerten.
Handlungsempfehlungen
- Energiemanagement verbessern: Prüfen Sie bestehende Verträge, Verbräuche und mögliche Einsparpotenziale – unabhängig von Ihrer Branche.
- Notfallpläne entwickeln: Erarbeiten Sie Szenarien für Versorgungslücken, Preissteigerungen oder Ausfälle, um handlungsfähig zu bleiben.
- Nachhaltigkeitsstrategie überprüfen: Nutzen Sie den Anlass, um alternative Energiequellen (z. B. Photovoltaik, Speicherlösungen) auch für kleinere Standorte zu bewerten.
Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)