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US-Zölle drohen – Deutsche Exporte in Gefahr!

Neue Zollpläne aus Washington versetzen Industrie in Alarmbereitschaft
14. Juli 2025 durch
Redaktion

In den USA mehren sich die Anzeichen für eine drastische Ausweitung von Importzöllen auf europäische Produkte. Im Raum stehen Belastungen von bis zu 30 Prozent – besonders auf Fahrzeuge, Maschinen und Hightech aus Deutschland. Sollte diese Maßnahme Realität werden, würde das den Zugang zum US-Markt erheblich erschweren. Viele Unternehmen befürchten massive Kostensteigerungen und Wettbewerbsnachteile.

Auswirkung auf deutsche Unternehmen

Exportorientierte Firmen müssen mit höheren Abgaben, Lieferverzögerungen und sinkender Nachfrage rechnen.

Handlungsempfehlungen

  1. Währungsrisiken und Lieferkosten prüfen: Auch wenn Sie nicht exportieren, können Zölle indirekt Ihre Zulieferer oder Einkaufspreise beeinflussen – kalkulieren Sie Risiken frühzeitig ein.
  2. Verträge mit Preisanpassungsklauseln versehen: Achten Sie bei Neuverträgen mit Partnern und Kunden auf flexible Klauseln, die bei stark steigenden Kosten Preisanpassungen erlauben.
  3. Made-in-Germany-Stärken betonen: Nutzen Sie die aktuelle Unsicherheit, um Ihr Unternehmen gezielt als verlässlichen deutschen Anbieter zu positionieren – auf Ihrer Website, in Newslettern oder bei Messen.

Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)

Bildquelle¹

Redaktion 14. Juli 2025
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