Bildquelle: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)
In Südkorea hat eine Reihe schwerer Waldbrände im Süden des Landes große Zerstörung angerichtet. Mindestens 20 Menschen kamen dabei ums Leben, zahlreiche weitere wurden verletzt. Auch kulturell bedeutende Stätten wie ein jahrhundertealter Tempel wurden zerstört.
Die Einsatzkräfte arbeiten weiterhin mit Hochdruck daran, die Flammen unter Kontrolle zu bringen. Die betroffene Region steht vor immensen Herausforderungen: Evakuierungen, Versorgung der Opfer und Wiederaufbau werden Wochen oder gar Monate in Anspruch nehmen. Die Regierung hat internationale Hilfe angefragt.
Auswirkungen auf deutsche Unternehmen
Für Unternehmen mit Handelsbeziehungen nach Ostasien, insbesondere nach Südkorea, könnte es zu Unterbrechungen in Lieferketten kommen. Auch logistische Routen und Produktion könnten betroffen sein.
Handlungsempfehlungen
- Lieferwege regelmäßig prüfen: Überwachen Sie Lieferzeiten, Rückstände und aktuelle Risiken über digitale Tools oder durch direkten Austausch mit Ihren Logistikpartnern.
- Datenbasierte Notfalllisten erstellen: Legen Sie Lieferanten, Dienstleister und Partner in Prioritätsklassen ein, um im Ernstfall gezielt agieren zu können.
- Krisenübungen durchführen: Simulieren Sie einmal im Jahr eine Unterbrechung in der Lieferkette, um Schwachstellen zu erkennen und Mitarbeitende zu sensibilisieren.