Bildquelle: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)
Ein schweres Erdbeben hat Regionen in Myanmar und Thailand erschüttert. Die Naturkatastrophe führte zu zahlreichen Todesopfern und massiven Zerstörungen. In großen Städten wie Bangkok kam es zu Evakuierungen. Mehrere Verschüttete wurden auch nach mehr als zwei Tagen lebend geborgen.
Die Lage bleibt angespannt. Internationale Hilfsteams sind im Einsatz. Die Infrastruktur ist in vielen Teilen erheblich geschädigt. Besonders betroffen sind Verkehrswege und Energieversorgung.
Auswirkungen auf deutsche Unternehmen
Firmen mit Standorten oder Produktionspartnern in der Region müssen mit Lieferverzögerungen und Ausfällen rechnen. Das betrifft insbesondere die Elektronik-, Textil- und Automobilzulieferindustrie.
Handlungsempfehlungen
- Notfallpläne regelmäßig testen: Auch Unternehmen ohne Auslandsproduktion profitieren von Krisenübungen, um Abläufe im Ernstfall sicher zu beherrschen.
- Digitale Lieferketten-Transparenz schaffen: Mithilfe geeigneter Software können Engpässe oder Verzögerungen frühzeitig erkannt und Alternativen schneller aktiviert werden.
- Krisenhilfe sichtbar unterstützen: Selbst kleinere Spendenaktionen oder das Teilen humanitärer Hilfsaufrufe stärken die Unternehmensmarke und zeigen gesellschaftliches Verantwortungsbewusstsein.