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Extrem-Hitze und Waldbrände lähmen Südeuropa

Klimafolgen spitzen sich zu – Versorgung und Transport bedroht.
3. Juli 2025 durch
Redaktion

In mehreren Ländern Südeuropas wüten aktuell erneut schwere Waldbrände – ausgelöst durch anhaltende Trockenheit und Temperaturen von teils über 40 Grad. Besonders betroffen sind Regionen in Griechenland, Spanien und der Türkei, wo tausende Einsatzkräfte gegen Flammen ankämpfen. Auch Deutschland bleibt nicht verschont: In ostdeutschen Waldgebieten wurden Brände gemeldet, ganze Dörfer mussten geräumt werden.

Die wirtschaftlichen Folgen sind erheblich: Landwirtschaftliche Betriebe verlieren Ernten, Logistikwege sind unterbrochen, Energieversorger melden gestiegene Ausfallrisiken. Neben direkten Schäden führen die Extremereignisse zu erhöhten Transportkosten und Versorgungsengpässen. Experten sprechen bereits davon, dass solche Szenarien künftig regelmäßiger auftreten könnten.

Auswirkung auf deutsche Unternehmen

Produzenten und Logistiker müssen sich auf häufiger auftretende Störungen in südlichen Lieferketten einstellen – besonders im Agrar-, Baustoff- und Energiesektor.

Handlungsempfehlungen

  1. Notfallpläne aktualisieren: Halten Sie für jede Betriebsabteilung einen konkreten Plan für Liefer- oder Personalengpässe bereit – auch für kleinere Unternehmen sinnvoll.
  2. Homeoffice und flexible Arbeitsmodelle stärken: Wetterextreme können auch hierzulande Standorte betreffen – wer flexibel arbeitet, bleibt handlungsfähig.
  3. Lieferantenbewertung regelmäßig durchführen: Setzen Sie auf verlässliche Partner mit stabilen Standorten – prüfen Sie das jährlich neu und nicht nur bei Vertragsabschluss.

Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)

Bildquelle¹

Redaktion 3. Juli 2025
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