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Feinstaub-Alarm: Luft in Potsdam kritisch!

Messwerte steigen – Unternehmen müssen reagieren
7. August 2025 durch
Redaktion

In Brandenburgs Landeshauptstadt ist die Luftqualität derzeit angespannt. Insbesondere Feinstaubwerte (PM10) haben mehrfach kritische Schwellenwerte erreicht. Auch Stickstoffdioxid- und Ozonbelastungen liegen zum Teil deutlich über den als unbedenklich geltenden Grenzwerten. Für Betriebe mit Außenarbeitsplätzen oder umweltsensiblen Prozessen ergibt sich daraus akuter Handlungsbedarf.

Die zunehmende Luftbelastung betrifft nicht nur die Gesundheit der Beschäftigten, sondern kann auch logistische Abläufe, Bauvorhaben und Lieferketten beeinträchtigen. Unternehmen, die sich auf Transparenz und Vorsorge einstellen, wahren nicht nur ihre rechtliche Sicherheit, sondern stärken zugleich das Vertrauen ihrer Kunden und Partner.

Auswirkung auf deutsche Unternehmen

Betriebe mit Sitz oder Aktivitäten in städtischen Ballungsräumen müssen Umweltbelastungen künftig stärker in ihre operativen Entscheidungen einbeziehen – vor allem im Hinblick auf Personalführung und Arbeitsschutz.

Handlungsempfehlungen

  1. Mitarbeiterschutz als Wettbewerbsvorteil nutzen: Sorgen Sie mit smarten Tools oder internen Checklisten für transparente, gesunde Arbeitsbedingungen – das stärkt nicht nur das Wohlbefinden, sondern auch die Arbeitgebermarke.
  2. Umweltrisiken in der Kommunikation berücksichtigen: Informieren Sie Kunden oder Stakeholder aktiv, wie Ihr Unternehmen verantwortungsvoll auf Umweltbelastungen reagiert – das schafft Vertrauen.
  3. Krisen- und Umweltszenarien in Prozesse einbauen: Schulen Sie Ihr Team regelmäßig, wie Abläufe bei Wetterlagen, Luftbelastung oder anderen kurzfristigen Störungen angepasst werden können – so bleiben Sie handlungsfähig.

Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)

Bildquelle¹

Redaktion 7. August 2025
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