Im Nahen Osten spitzt sich die Lage weiter zu. Nach einem Raketenangriff auf eine zivile Einrichtung hat Israel mit gezielten Luftschlägen im Jemen reagiert. Ziel der Angriffe waren Stellungen bewaffneter Gruppierungen, die als Urheber des Angriffs gelten. Die Sicherheitslage in der gesamten Region ist erneut angespannt.
Diese Eskalation stellt ein weiteres Kapitel im anhaltenden Konflikt zwischen Israel und verschiedenen Akteuren in der Region dar. Internationale Beobachter warnen vor einer Ausweitung der Kampfhandlungen, was auch den internationalen Handel beeinflussen könnte.
Auswirkungen auf deutsche Unternehmen
Besonders betroffen sind Unternehmen mit Verbindungen in die Region oder solchen, die von stabilen Seewegen und Rohstofflieferungen abhängig sind. Transportkosten könnten steigen, und Lieferketten aus dem Nahen Osten unter Druck geraten.
Handlungsempfehlungen
- Krisenpläne für Liefer- und Personalengpässe entwickeln: Auch ohne direkte Nahost-Verbindungen kann ein Notfallplan helfen, schneller auf globale Schocks zu reagieren – etwa bei Transport, Rohstoffen oder Energie.
- Langfristige Verträge und Preisbindungen prüfen: Schützen Sie sich gegen volatile Märkte durch Rahmenverträge und durchdachte Einkaufsstrategien.
- Sensibilisierung im Team erhöhen: Schulen Sie Führungskräfte und Einkauf in geopolitischen Zusammenhängen, damit Risiken frühzeitig erkannt und kommuniziert werden.
Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)