In Kiew hat ein schwerer Luftangriff zivile Infrastruktur und Wohngebiete getroffen. Trotz umfangreicher Luftabwehrmaßnahmen kam es zu erheblichen Schäden. Dutzende Menschen wurden verletzt oder getötet. Die Sicherheitslage in der Region bleibt angespannt, was sich auch auf wirtschaftliche Aktivitäten auswirkt.
Zahlreiche deutsche Firmen sind direkt oder indirekt mit osteuropäischen Lieferketten, Standorten oder Personal betroffen. Der Vorfall verdeutlicht einmal mehr, wie verwundbar globalisierte Strukturen in Krisenzeiten sein können.
Auswirkung auf deutsche Unternehmen
Wirtschaftliche Verflechtungen mit Osteuropa bergen weiterhin Risiken. Unternehmen sollten ihre Resilienz gegen geopolitische Schocks aktiv stärken.
Handlungsempfehlungen
- Krisenpläne aktualisieren: Überarbeiten Sie Ihre internen Notfallpläne – auch für Cyberangriffe, Standortausfälle oder Lieferverzögerungen. So bleiben Sie handlungsfähig.
- Sicherheitskommunikation etablieren: Richten Sie im Unternehmen eine zentrale Ansprechstelle für Sicherheits- und Lageeinschätzungen ein – das spart im Ernstfall Zeit.
- Lager- und Einkaufsstrategie anpassen: Prüfen Sie, ob ein höherer Sicherheitsbestand oder eine zweite Bezugsquelle für kritische Güter wirtschaftlich sinnvoll ist.
Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)