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Schweres Erdbeben auf den Philippinen – Dutzende Tote

Nachbeben und Schäden – Behörden sprechen von einer „Katastrophe“
1. Oktober 2025 durch
Redaktion

Ein starkes Erdbeben auf den Philippinen hat in der Nacht zahlreiche Todesopfer und Verletzte gefordert. Die Region um die Insel Cebu wurde besonders schwer getroffen: Gebäude stürzten ein, Straßen wurden zerstört und Erdrutsche blockierten ganze Ortschaften. Auch Krankenhäuser meldeten massive Schäden, einige Patienten mussten unter freiem Himmel behandelt werden.

Das Beben erreichte eine Stärke von knapp 7 und wurde von hunderten Nachbeben gefolgt. Zwischenzeitlich galt eine Tsunami-Warnung, die inzwischen aufgehoben wurde. Die Behörden sprechen von einer Katastrophe, internationale Hilfe wurde bereits angeboten.

Auswirkung auf deutsche Unternehmen


Deutsche Firmen mit Lieferketten-Bezug zu den Philippinen – etwa im Bereich Elektronik, Halbleiter oder BPO-Dienstleistungen – müssen mit erheblichen Verzögerungen rechnen. Häfen und Flughäfen sind nur eingeschränkt nutzbar, und die Versorgung mit Vorprodukten könnte länger gestört bleiben.

Handlungsempfehlungen


  1. Risiken absichern: Verträge, Versicherungen und interne Prozesse so gestalten, dass unvorhergesehene Ausfälle (egal ob Naturkatastrophen oder andere Ereignisse) besser abgefedert werden können.
  2. Liefer- und Projektpläne flexibel halten: Eigene Abläufe so organisieren, dass kurzfristige Änderungen in Zeitplänen oder Zuständigkeiten nicht zum Stillstand führen.
  3. Informationsnetzwerke aufbauen: Verlässliche Quellen und Partner etablieren, um bei globalen Krisen schnell und zuverlässig informiert zu sein und Entscheidungen treffen zu können.

Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)

Bildquelle¹


Redaktion 1. Oktober 2025
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