Ein gezielter Angriff unter Wasser hat eine wichtige Brücke beschädigt, die Russland mit der annektierten Halbinsel Krim verbindet. Das Bauwerk gilt als logistisches Rückgrat für militärische und zivile Transporte. Die Aktion wird dem ukrainischen Geheimdienst zugeschrieben und hat bereits politische und militärische Reaktionen ausgelöst.
Die russische Führung kündigte Gegenmaßnahmen an. In den betroffenen Regionen wächst die Unsicherheit – nicht nur militärisch, sondern auch wirtschaftlich.
Auswirkungen auf deutsche Unternehmen
Die jüngste Eskalation im Ukraine-Krieg verschärft die geopolitische Unsicherheit und könnte Auswirkungen auf Energiepreise, Lieferketten und Geschäftsbeziehungen in Ost- und Mitteleuropa haben. Unternehmen in Deutschland sollten erneut ihre Abhängigkeiten von externen Risikofaktoren prüfen.
Handlungsempfehlungen
- Preisschwankungen im Einkauf absichern: Prüfen Sie Vertragsmodelle mit Preisgleitklauseln oder Lagerstrategien, um bei Energie- oder Rohstoffschwankungen besser vorbereitet zu sein.
- Geopolitische Risiken regelmäßig analysieren: Beziehen Sie internationale Entwicklungen regelmäßig in Ihr unternehmerisches Risikomanagement ein – z. B. durch monatliche Lageberichte oder externe Beratung.
- Geschäftsmodelle flexibel halten: Hinterfragen Sie regelmäßig Ihre Abhängigkeiten von bestimmten Regionen, Kunden oder Absatzkanälen – und schaffen Sie Flexibilität durch neue Märkte oder digitale Vertriebswege.
Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)