Bildquelle: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)
Die Bundeswehr beteiligt sich ab sofort an einer groß angelegten NATO-Übung. Dabei liegt der Fokus auf der Abstimmung von Luftwaffenoperationen und dem Ausbau der Bündnisfähigkeit. Neben militärischer Signalwirkung stehen die Überprüfung technischer Abläufe und die Stärkung gemeinsamer Standards im Mittelpunkt.
Für viele Unternehmen – nicht nur im Rüstungsbereich – ist klar: Der Verteidigungs- und Sicherheitssektor wird in den kommenden Jahren ein wachsender Markt bleiben, insbesondere durch internationale Kooperationen und neue europäische Projekte.
Auswirkungen auf deutsche Unternehmen
Sicherheits- und Verteidigungsausgaben steigen – nicht nur für direkte Zulieferer, sondern auch in IT, Logistik, Infrastruktur und Schulung ergeben sich neue Chancen für den B2G-Bereich (Business-to-Government).
Handlungsempfehlungen
- Beteiligung an öffentlichen Ausschreibungen prüfen: Recherchieren Sie regelmäßig auf Plattformen wie „TED“ (EU-Tenders) oder „Bund.de“, ob Ausschreibungen bestehen, bei denen Ihre Leistungen passen – auch branchenfremde Anbieter haben oft Chancen.
- IT-Sicherheit erhöhen: Nutzen Sie den sicherheitspolitischen Fokus, um Ihre internen Systeme auf Schwachstellen zu prüfen. Zertifizierungen wie ISO 27001 können nicht nur Risiken minimieren, sondern sind auch bei Geschäftspartnern ein Pluspunkt.
- Sicherheitsdenken in der Unternehmenskultur verankern: Schärfen Sie bei Mitarbeitenden das Bewusstsein für Themen wie Datenschutz, Zutrittskontrollen, digitale Risiken oder Reisesicherheit – das stärkt auch Ihr Image gegenüber Kunden.