Zum Inhalt springen

China beansprucht Riff im Südchinesischen Meer

Peking verschärft Spannungen – Gefahr für weltweiten Handel
28. April 2025 durch
Redaktion

China hat am 28. April 2025 seine Ansprüche auf ein strategisch gelegenes Riff im Südchinesischen Meer offiziell bekräftigt. Das unbewohnte Gebiet, bekannt als „Sandy Cay“, wird ebenfalls von den Philippinen beansprucht, die den chinesischen Schritt als Verletzung ihrer Hoheitsrechte ansehen. Die Entwicklung sorgt international für Besorgnis, da ein erheblicher Teil des Welthandels durch diese Region verläuft.

Die USA sowie weitere westliche Staaten haben die jüngste Eskalation kritisiert und zu diplomatischer Zurückhaltung aufgerufen.

Auswirkungen auf deutsche Unternehmen

Sollte sich die Lage weiter zuspitzen, könnten wichtige internationale Handelsrouten beeinträchtigt werden. Insbesondere Unternehmen mit Produktions- und Lieferverbindungen nach Asien müssen mögliche Verzögerungen und zusätzliche Risiken einkalkulieren.

Handlungsempfehlungen

  1. Lieferanten- und Partnernetzwerke erweitern: Sichern Sie Ihr Geschäft ab, indem Sie mehrere Bezugsquellen und Partner in unterschiedlichen Regionen aufbauen, um Lieferausfälle besser abfangen zu können.
  2. Lagerhaltung strategisch erhöhen: Prüfen Sie, ob es sinnvoll ist, zentrale Rohstoffe oder Produkte in größerem Umfang vorzuhalten, um auf Störungen der Lieferwege vorbereitet zu sein.
  3. Frühwarnsysteme etablieren: Implementieren Sie Tools oder Prozesse, die Ihnen eine schnelle Einschätzung von geopolitischen Risiken ermöglichen, um bei Bedarf rasch reagieren zu können.

Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)

Bildquelle¹

Redaktion 28. April 2025
Diesen Beitrag teilen
Archiv