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Chinas Militär provoziert – G7 zeigt sich alarmiert

Spannungen um Taiwan erreichen neue Eskalationsstufe
7. April 2025 durch
Redaktion

Bildquelle: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)

Die geopolitische Lage rund um Taiwan verschärft sich. Wiederholt kommt es zu militärischen Übungen, die internationale Beobachter als gezielte Machtdemonstration werten. Wirtschaftlich brisant: Taiwan ist ein globaler Knotenpunkt für Elektronik und Halbleiter. Eine Eskalation hätte gravierende Folgen für die weltweiten Lieferketten.

Deutsche Unternehmen sind indirekt betroffen – durch Verzögerungen in der Logistik, steigende Preise für Schlüsselkomponenten oder Unsicherheiten bei Investitionen.

Auswirkungen auf deutsche Unternehmen

Die Taiwan-Krise ist ein Beispiel dafür, wie externe politische Ereignisse die Wirtschaft in Deutschland plötzlich betreffen können – auch für Firmen, die keine direkten Handelsbeziehungen mit der Region pflegen.

Handlungsempfehlungen

  1. Abhängigkeiten offenlegen und priorisieren: Jedes Unternehmen sollte jährlich analysieren, welche Produkte, Dienstleistungen oder Partner im Ernstfall kritisch wären – unabhängig davon, ob diese aus Asien stammen.
  2. Strategische Partnerschaften in Europa stärken: Nutzen Sie das aktuelle Klima, um gezielt auf europäische Partner und Netzwerke zu setzen – etwa für IT-Services, Technik oder Komponentenbeschaffung.
  3. Mitarbeiter auf Szenarien vorbereiten: Schulen Sie Führungskräfte darin, in geopolitischen Krisensituationen ruhige Entscheidungen zu treffen und Abläufe kurzfristig anpassen zu können – z. B. durch Planspiele oder Risiko-Workshops.


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Redaktion 7. April 2025
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