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EU‑China‑Gipfel: von der Leyen und Costa reisen nach Peking

Europa setzt auf Handel und Klimaziele – deutsche Industrie erwartet neue Impulse.
21. Juli 2025 durch
Redaktion

Die EU bereitet sich auf ein zentrales Gipfeltreffen mit China vor. Noch in dieser Woche reisen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Ratspräsident António Costa zu Gesprächen mit Chinas Präsident Xi Jinping. Dabei stehen Handelsfragen, Investitionssicherheit und Umweltstandards im Fokus. Für Deutschland, dessen Wirtschaft stark vom China-Geschäft abhängig ist, birgt der Gipfel Chancen – aber auch Risiken durch zunehmenden Wettbewerbsdruck.

Auswirkung für deutsche Unternehmen

Handelsvereinbarungen und Standards, die beim Gipfel verhandelt werden, können sich direkt auf Importpreise, Exportchancen und Investitionsentscheidungen auswirken – unabhängig von der Branche.

Handlungsempfehlungen

  1. Lieferketten aktiv überprüfen: Analysieren Sie Ihre Abhängigkeiten von Asien – auch bei unscheinbaren Komponenten oder Dienstleistungen – und entwickeln Sie Notfallpläne.
  2. Kundensegment „Nachhaltigkeit“ stärken: Passen Sie Ihr Angebot gezielt an umweltbewusste Kunden an – z. B. mit transparenten CO₂-Bilanzen oder klimaneutralem Versand.
  3. Internationale Vertragsgestaltung prüfen: Überarbeiten Sie bestehende Verträge mit ausländischen Partnern und achten Sie auf Zoll-, Steuer- und Rechtsrisiken.

Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)

Bildquelle¹

Redaktion 21. Juli 2025
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