Ein neuer Angriff Russlands auf die Ukraine hat zahlreiche Opfer gefordert – und dennoch kündigt Präsident Putin zeitgleich Verhandlungsbereitschaft an. Der Zwiespalt zwischen Eskalation und Dialog verunsichert erneut Märkte und Investoren. Auch deutsche Unternehmen sollten mit möglichen Rückschlägen bei Materialbeschaffung, Energiepreisen oder Exporten rechnen.
Auswirkungen auf deutsche Unternehmen
Die instabile geopolitische Lage erhöht die wirtschaftlichen Risiken – nicht nur für Firmen mit direkten Beziehungen nach Osteuropa, sondern auch für den gesamten europäischen Wirtschaftsraum.
Handlungsempfehlungen
- Lagerhaltung überprüfen und diversifizieren: Überdenken Sie Ihre Material- und Produktverfügbarkeit. Eine Mischung aus Just-in-Time und Sicherheitsreserven kann die Krisenfestigkeit erhöhen.
- Notfallkommunikation vorbereiten: Erstellen Sie standardisierte Abläufe, wie Ihr Unternehmen auf Versorgungsengpässe, politische Risiken oder Marktverwerfungen kommunikativ reagiert – intern wie extern.
- Währungs- und Rohstoffrisiken absichern: Nutzen Sie einfache Absicherungsstrategien (z. B. feste Einkaufspreise oder Terminvereinbarungen), um plötzlichen Schwankungen bei Energie oder Beschaffung zu begegnen.
Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)