In einem ungewöhnlich deutlichen Schritt hat US-Präsident Donald Trump öffentlich erklärt, dass die Ukraine ihre Ansprüche auf die Krim aufgeben sollte, um einen dauerhaften Frieden mit Russland zu ermöglichen. Die ukrainische Regierung weist dies entschieden zurück – sie verweist auf ihre Verfassung und nationale Souveränität. Das politische Klima verschärft sich.
Auch militärisch bleibt die Lage angespannt. Russland erhöht den Druck an der Front, während westliche Verbündete der Ukraine diplomatische Unterstützung zusichern. Die geopolitische Unsicherheit in Osteuropa wächst, was auch wirtschaftliche Folgen für viele Unternehmen in Deutschland haben könnte.
Auswirkungen auf deutsche Unternehmen
Die Entwicklung erhöht das geopolitische Risiko für Betriebe mit internationalen Partnern – insbesondere in der Ukraine und Russland. Logistik, Zahlungsabwicklung und rechtliche Stabilität sind stärker von politischen Entwicklungen abhängig als je zuvor.
Handlungsempfehlungen
- Geschäftskontinuität absichern: Entwickeln Sie einen Krisenplan für Ihre internationalen Aktivitäten – inklusive Ausweichlieferanten, alternativer Märkte und Notfallkommunikation.
- Währungs- und Zahlungssicherheit prüfen: Überprüfen Sie Ihre Zahlungskanäle bei internationalen Transaktionen und minimieren Sie Risiken durch instabile Finanzsysteme.
- Szenarien-Workshops durchführen: Simulieren Sie mögliche politische Schocks (z. B. Sanktionen, Kriege, Instabilität) im Führungskreis und bereiten Sie Handlungsmöglichkeiten vor.
Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)