Bildquelle: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)
Die militärische Lage in Osteuropa spitzt sich erneut zu. Erstmals hat die ukrainische Regierung bestätigt, dass eigene Truppen auf russischem Staatsgebiet aktiv sind. Nach offiziellen Angaben handelt es sich um gezielte Vorstöße in die Regionen Belgorod und Kursk, mit dem Ziel, russische Angriffe auf ukrainisches Gebiet abzuwehren.
Die Einsätze erfolgen als Reaktion auf die anhaltende Belastung durch russische Offensiven, insbesondere im Osten des Landes. Laut der ukrainischen Führung soll der Krieg auch auf russischem Boden Druck erzeugen, um die eigene Bevölkerung besser zu schützen.
Auswirkungen auf deutsche Unternehmen
Steigende geopolitische Spannungen können sich negativ auf Lieferketten, Rohstoffpreise und Investitionsklima auswirken – insbesondere in den Bereichen Energie, Transport und Logistik.
Handlungsempfehlungen
- Lieferantenrisiken systematisch bewerten: Führen Sie regelmäßig eine Bewertung Ihrer wichtigsten Lieferanten durch – auch bei indirekten Zulieferern. Nutzen Sie einfache Risikomatrix-Tools oder ERP-gestützte Dashboards, um Abhängigkeiten sichtbar zu machen.
- Sicherheitsreserven bei kritischen Materialien einplanen: Lagern Sie bei wichtigen Materialien oder Ersatzteilen eine strategische Reserve ein, um kurzfristige Versorgungsengpässe abzufedern – selbst kleine Vorräte können im Krisenfall entscheidend sein.
- Kosten- und Energieeffizienz im eigenen Betrieb analysieren: Nutzen Sie Krisenzeiten zur Optimierung Ihrer Betriebskosten – z. B. durch den Umstieg auf LED-Beleuchtung, Lastmanagement im Stromverbrauch oder die Installation von Zeitschaltprogrammen für Büro-IT.