Der Leverkusener Pharmakonzern Bayer setzt in der Krebsforschung auf strategische Zusammenarbeit. In einer neu vereinbarten Partnerschaft mit einem auf innovative Wirkstoffentwicklung spezialisierten US-Biotech-Unternehmen sollen gezielt neue Therapieansätze gegen verschiedene Tumorarten entwickelt werden.
Durch die Bündelung von Know-how und Technologien beider Partner will Bayer Entwicklungszeiten verkürzen und die Chancen auf marktreife Medikamente erhöhen. Neben Forschungseinrichtungen profitieren vor allem auch spezialisierte Zulieferer von dieser Art der internationalen Kooperation, da sie Zugang zu neuen Projekten und Aufträgen erhalten können.
Auswirkung auf deutsche Unternehmen
Forschungsnahe Betriebe, Kliniken und Zulieferer in Deutschland haben durch die Kooperation Chancen auf neue Aufträge und Wissensaustausch.
Handlungsempfehlungen
- Strategische Partner suchen – Unternehmen aus anderen Branchen oder Regionen identifizieren, die ergänzende Kompetenzen haben.
- Know-how-Bündelung testen – Pilotprojekte starten, um Synergien zu prüfen, bevor größere Kooperationen eingegangen werden.
- Fördergelder nutzen – Aktuell stehen in vielen Bundesländern Zuschüsse für Innovations- und Digitalisierungsprojekte bereit.
Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)